Seit 1994
arbeite ich als Fachkrankenschwester auf der
Intensivstation. Bis zum heutigen Tage bin ich meiner
Arbeit im Krankenhaus treu geblieben. 1999 wurde ich im Rahmen meiner 1. Schwangerschaft aufgrund einer
allergischen Reaktion durch meinen Frauenarzt naturheilkundlich behandelt.
Keiner, auch nicht Ich konnte sich vorstellen, dass
sich mein Hautzustand ( Urticaria am ganzen Körper )
durch Akupunktur bessern würde.
Bereits nach der 2. Behandlung war der Juckreiz völlig
erloschen und nach 4 weiteren Akupunkturbehandlungen war
von der Allergie
keine Spur mehr zu sehen.
Es folgten noch zwei völlig problemlose
Schwangerschaften.
|
Als 2001 mein ältester Sohn an Asthma erkrankte, ließ
ich ihn zunächst nur schulmedizinisch behandeln. Erst
als Lucas zufrieden stellend
auf seine Asthmamedikamente eingestellt war, zog ich
einen Homöopathen zu Rate. Keine einzige Erkältung
wanderte mehr von der Nase
abwärts zu den Bronchien. In kleinen Schritten
reduzierte der Kinderarzt nun die Asthmamedikamente.
Eine Atemnot unter Belastung führte immer mal wieder zu
kleinen Rückschlägen aber das Immunsystem von Lucas war
durch die naturheilkundliche
Behandlung in bester Ordnung, so dass Lucas nicht durch
ständige Infekte an die Ausheilung seiner Atemnot
behindert wurde.
Notfallmäßig haben wir immer noch Cortison im Hause,
aber seit 3 Jahren nicht mehr gebraucht.
Nach der
Geburt meiner Tochter 2003 nutzte ich, beeindruckt von
der Naturheilkunde, den Erziehungsurlaub und absolvierte
eine Ausbildung zur Heilpraktikerin. Nicht ausschließlich, aber zu 90 % behandle ich meine
Kinder homöopathisch.
Diese
Zeilen schreibe ich zum besseren Verständnis
meiner Beweggründe die Naturheilkunde zu erlernen.
|